Brokerbegriffe erklärt

Mit einem "Broker" sind ursprünglich Börsenmakler gemeint. Das ist auch immer eine wichtige und interessante Frage: Die Frage nach dem Ursprung, um den eigentlichen und neu geformten Begriff kritisch zu sehen. Ein Börsenmakler empfiehlt einem Klienten, wie er seine Aktien verwenden soll. Soll er sie kaufen oder verkaufen? Und er berät über den Status der Kurse, die Gesamtlage der Wirtschaft und die Lage der einzelnen Unternehmen, da das alles miteinander in einem wirtschaftlichen Zusammenhang zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Markt steht. Auch die Banken und Finanzportale unterliegen diesem Spannungsfeld, wobei es jetzt nicht um die Börse geht, sondern Bankdienstleistungen. Dennoch ist der "Börsenmakler" als Dienstleister immer noch im finanziellen Bereich anzutreffen. Seine Beraterfunktion übernimmt nun aber eher ein Online-Portal, wovon es viele verschiedene gibt, die unterschiedliche Angebote machen, zu denen man sich zum Beispiel bei einer Kreditvergabe kritisch verhalten sollte (siehe auch oben). Dennoch ist eine Sache schwerpunktmäßig gleich geblieben: Der Handel mit Wertpapieren und anderen Dienstleistungen. wie Krediten. Es gibt nämlich Broker ohne und mit einer Banklizenz in Deutschland.

Die Bankenlizenz

Keine Banklizenz besitzen vor allem Unternehmen im Online- und Discount-Bereich. Der der Aktienmarkt aber immer größer und unübersichtlicher wird, ist der Beruf des Maklers ein aussterbender Beruf, der immer mehr durch elektronische Systeme und Datenbanken ersetzt wird, die die Entscheidung des Kunden (und seiner selbst) beeinflussen. Die Broker führen im Auftrag der Kunden Handelsaktionen mit Wertpapieren (Aktien und Anleihen), aber auch Verträgen, Waren, Rohstoffen und Energie aus. Durch den wachsenden Markt der Kryptowährungen gibt es auch Finanzdienstleister im dezentralen Bereich und Netz. Der Online Broker und dessen Dienstleistungen unterliegen einer strengen gesetzlichen Vorgabe (zum Beispiel durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) und sie kann börslich und unbörslich stattfinden. Man braucht die Genehmigung dieser Aufsicht, um als Broker tätig zu werden, aber nicht unbedingt eine Banklizenz, was aber nur den Handel mit Wertpapieren ermöglicht, aber keine weiteren Dienstleistungen im Sinne einer Bank, die man nicht anbieten darf.   Mit einer Bank (wie zb der Dadat Bank) müssen aber nicht unbedingt "Broker" gemeint sein, da eine Bank immer noch andere Geschäftszweige bedient, die nicht dem Risiko des Aktienhandels unterliegen sollten. Die Produkte und Dienstleistungen von "Brokern" richten sich daher schwerpunktmäßig an Privatkunden. Referenzbanken von Brokern erhöhen die Seriösität einer Bank. Manche Broker wie Scalable Capital sind im Online-Bereich auf bestimmte Themen spezialisiert. Die Plattformen sind aber mit Gebühren für ihre Nutzung verbunden. Das gilt besonders für die Depotführung der einzelnen Kunden und für die einzelne Handelsabwicklung (Transaktionsgebühren). Welchen Broker man benutzt, hängt daher auch von den persönlichen Vorlieben, dem Einsatz und der Kosten-und-Nutzen-Rechnung ab. Dennoch sollte man immer vorsichtig sein, da es auch unseriöse Anbieter geben kann. Wenn eine Banklizenz, ein Impressum und so weiter vorliegen, dann kann das schon einen seriösen Eindruck machen. Vielleicht vergleicht man die unterschiedlichen miteinander und entscheidet dann über Vor- und Nachteile einer Mitgliedschaft. Damit wären wir wieder beim Anfang, der kritischen Betrachtung des Begriffes "Broker".

Die Suche nach dem passenden Girokonto

kostenlose_prepaid_kreditkarte (3)Banken und Sparkassen bieten die unterschiedlichsten Produkte, welche durch verschiedene Personen in Anspruch genommen werden können. Das Bank- bzw. Girokonto ist dabei etwas, was wirklich jeder im alltäglichen Leben benötigt, denn Rechnungen müssen überwiesen werden und der Gehaltseingang muss ebenfalls auf einem Konto erfolgen. Die Suche nach dem passenden Angebot bringt viele Optionen mit sich, weshalb sehr genau hingesehen werden sollte, für welches Girokonto sich am Ende entschieden wird.

Ein Girokonten Vergleich zahlt sich aus

Die Fülle an Banken und Sparkassen, welche verschiedenste Angebote rund um Bank- und Girokonten anbieten, führt dazu, dass bei der Suche nach einem neuen Konto unbedingt verglichen werden sollte. Dies beginnt bereits bei den Gebühren. Kontoführungsgebühren sollten nach Möglichkeit vermieden werden, doch gilt es zudem darauf zu achten, dass beispielsweise Bargeldabhebungen oder Überweisungen kostenlos durchgeführt werden können.

Ein sehr interessantes Detail ist diesbezüglich zudem, welche Preise bei EC-Karten oder Kreditkarten fällig werden, wenn diese über das eigene Girokonto bezogen werden. Da viele Banken und Sparkassen zudem um neue Kunden werben, sollte bei der Suche nach einem neuen Bankkonto unbedingt darauf geachtet werden, ob ein Girokonto mit Prämie zur Auswahl steht. Diesbezüglich werden neben Sachprämien durchaus hohe Geldprämien geboten, wenn beispielsweise ein Gehaltskonto eröffnet wird.

Passende Konten für Studenten

Wenn von einem Bank- oder Girokonto gesprochen wird, ist dies eigentlich nicht richtig. Die Banken bieten heutzutage verschiedenste Modelle an, welche auf bestimmte Zielgruppen zugeschnitten sind. So wird ein Girokonto für Studenten ebenfalls angeboten, wenngleich es für Auszubildende oder normale Arbeitnehmer gleichfalls speziell dafür ausgelegte Angebote am Markt gibt. Studenten sollten nach Möglichkeit bei der Suche nach einem neuen Bankkonto berücksichtigen, dass das jeweils angebotene Girokonto ohne Gebühren genutzt werden kann, um somit das ohnehin begrenzte Budget nicht noch mehr zu belasten. Für Studenten werden jedoch zumeist nicht nur die Gebühren für die Kontoführung aufgehoben, denn oftmals werden Kreditkarten beispielsweise ebenfalls kostenlos für diese Zielgruppe bei einem entsprechenden Girokonto angeboten.

Die Details sollten eine wichtige Rolle spielen

Keine Frage – die mit einem Girokonto verbundenen Kosten sollten selbstverständlich einen großen Einfluss auf die Entscheidung haben, ob das angebotene Bankkonto abgeschlossen und genutzt wird. Es sollte darüber hinaus jedoch ebenfalls der Blick auf die Details gerichtet sein. Besitz eine Bank oder Sparkasse viele Filialen, bei denen Geld abgehoben werden kann? Oder ist vielleicht eine Kreditkarte enthalten, mit der an Geldautomaten überall kostenlos Bargeld erhalten wird?

Das Angebot der Beratung spielt außerdem eine interessante Rolle. Eine Bank sollte nach Möglichkeit immer eine gute und umfassende Beratung bieten können. In Zeiten der privaten Altersvorsorge zahlt sich dies aus, weshalb dieser Punkt bei der Suche nach dem passenden Girokonto unbedingt Beachtung finden sollte.

Die Suche nach einem neuen Girokonto bringt in der heutigen Zeit viele verschiedene Möglichkeiten mit sich. Interessant ist dabei durchaus der Blick auf die Details und die damit verbundenen Kosten. Werden Angebote durchsucht, so sollte daher unbedingt ein Girokonto Rechner zum Einsatz kommen, welcher in der Folge günstige und überzeugende Angebote der Banken und Sparkassen auffinden kann. Zudem sorgt dieses Vorgehen dafür, dass das Vergleichen nicht zu aufwendig wird.

Das perfekte Aktiendepot finden

analysis-680571_960_720-300x212 Schnell und einfach ein Aktiendepot mit einem Vergleich finden

Aktien werden in einem Depot gelagert. Dementsprechend muss man ein Depot bei einem Broker, was eine Online Bank, Filialbank oder ein Finanzdienstleister sein kann. Doch gerade die Vielfalt an Depot-Angeboten die es gibt, machen es gar nicht so einfach zu erkennen, was für ein Depot für einen passend ist. Mit einem Depot Vergleich gibt es eine Möglichkeit wie man ein passendes Depot finden kann.

Auf einen Depot Vergleich sollte man nicht verzichten

So mancher Leser wird sich sicherlich fragen, warum sollte man einen Vergleich machen? Nicht selten wird das als unnötig, mit viel Aufwand und womöglich noch mit Kosten verbunden. Doch nichts davon trifft zu. Einen Vergleich kann man bequem vom heimischen Sofa aus, über das Internet durchführen. Ein solcher Vergleich ist unverbindlich, ist kostenfrei und in der Regel muss man auch keine persönliche

Daten angeben. Und wer sich fragt, warum man auf einen solchen Vergleich nicht verzichten sollte, der sollte sich mal die Angebote zu Depots ansehen. Hier gibt es nämlich große Unterschiede, die durchaus auch mit gravierenden Nachteilen verbunden sein kann.

Unterschiede bei einem Depot

Die Bandbreite der Unterschiede die es bei den Depots gibt, machen sich bei den Gebühren bemerkbar. Neben kostenfreien Depots, gibt es auch Angebote bei denen monatliche oder jährliche Grundgebühren erhoben werden. Zudem weichen die Ordergebühren ab. Ordergebühren werden von einem Broker zum Beispiel erhoben, wenn man eine Aktie kaufen möchte. Die Ordergebühren können hierbei je nach Wert mit einem Festpreis verbunden sein oder aber, mit einem Festpreis und einer zusätzlichen prozentualen Zusatzgebühr. Diese ist abhängig vom Orderwert den man tätigen möchte. Da kann je nach Order in einem solchen Fall einiges an Gebühren zusammenkommen. Daher kann man die Gebühren nicht vernachlässigen, da sich zum einen auf die Attraktivität von Aktien auswirken kann, sich aber natürlich am Ende des Jahres auch bei möglichen Devidenden, also beim Gewinn bemerkbar machen kann. Je nach Depot kann es aber auch Einschränkungen geben. Diese können zum Beispiel die Art der Wertpapiere betreffen, aber auch die Handelsplätze auf die man Zugriff hat. Nicht jede Aktie wird auch an jedem Handelsplatz auch gehandelt.

Schnell zu finden

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Durch die übersichtliche Darstellung von einem Aktiendepot Vergleich, kann man direkt erkennen, was für Angebote von einem Depot für einen in Betracht kommen und welche nicht. Hier hat man den großen Vorteil, dass auf der Vergleichsseite zu jedem Depot man die wichtigsten Informationen in der Übersicht finden. So zum Beispiel zu den Gebühren. Dadurch kann man direkt die Angebote filtern und so das richtige Depot finden. Einfach an der Reihenfolge sollte man sich hierbei nicht orientieren, sondern immer individuell prüfen, was das beste Angebot für einen ist. Gute Angebote bei Aktiendepots bieten derzeit Comdirect & Captrader an.

 

Die beste Kreditkarte finden – Kreditkarten im Test

Die Angebotspalette der auf dem Markt befindlichen Kreditkarten ist sehr groß. Da fällt es einem oft nicht leicht die richtige Wahl zu treffen, zumal die iphone-624709_1280Ansprüche von Kunde zu Kunde sich oft sehr unterscheiden. Nicht nur Banken, sondern auch Autohersteller und Systemanbieter bewerben Ihre Kreditkarten. In allen Fällen lohnt sich jedoch ein Test. Im Netz gibt es verschiedene Vergleichsportale, in welchen man die für sich beste Kreditkarte finden kann. Hier wird aufgeführt, welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Karten haben. Im Gegensatz zu früher ist es heute meist möglich eine kostenlose Kreditkarte zu erhalten. Weitere Optionen ist ein hoher Kreditrahmen, mit der Option diesen in Raten abzuzahlen.

Kreditkarte beantragen und die weltweite Freiheit genießen

Heutzutage ist die Kreditkarte nicht mehr wegzudenken, ganz gleich, on im Handel, auf Reisen oder im Internet. Die Kriterien um eine Kreditkarte zu beantragen, sind einfach.
Es gibt
  • die klassische Kreditkartewallet-367975_960_720
  • die Chargekarte
  • die Debitkarte
  • die Prepaidkarte
Die klassische Kreditkarte bietet einen Kredit über eine mit der jeweiligen Bank vereinbarte Summe über die man frei verfügen kann. Die angesammelte Summe wird am Monatsende von einem hinterlegten Girokonto komplett oder in Raten eingezogen. Bei einer Ratenabzahlung muss man allerdings mit monatlichen Zinskosten rechnen.
Die Chargekarte ähnelt der klassischen Karte. Hier erfolgt die Rückzahlung generell über monatlich festgelegte Beträge. Sie ähnelt somit einem Darlehen.
Die Debitkarte ist mit der üblichen Girokarte vergleichbar, das heißt, wenn man mit ihr bezahlt, wird der Betrag ein paar Tage später direkt von dem angegebenen Girokonto abgebucht.
Die Prepaidkreditkarte hingegen findet gerade in der heutigen Zeit immer mehr Anhänger, da diese auch von Kunden genutzt werden kann, die zum Beispiel einen negativen Schufa Eintrag haben oder finanziell nicht Liquide sind und aus diesem Grund keine andere Kreditkarte beantragen können. Bei der Prepaidkreditkarte ist es erforderlich vor Nutzung Geld auf die Karte zu überweisen. Über die eingezahlte Summe kann der Kunde dann frei verfügen.

Aktionen bei der Neubeantragung einer Kreditkartecredit-card-1680347_960_720

Viele Kreditkartenanbieter werben mit einem Neukundenbonus. Hier werden üblicherweise Summen in Höhe von zirka 50 € angeboten, wenn man sich für diesen Anbieter entscheidet. Trotz des verlockenden Angebotes, sollte man in jedem Fall genau prüfen, ob dort nicht eventuell versteckte Kosten anfallen, so dass sich die angebotene Aktion gar nicht mehr lohnt. Versteckte Kosten können bei Kreditkarten zum Beispiel eine Kartenjahresgebühr bei einem nicht erreichten Jahresumsatz sein.

Fazit

Eine Kreditkarte ist aus dem heutigen Zahlungsverkehr nicht mehr wegzudenken. Ein Test der Kreditkarten sollte jedoch gründlich erfolgen, damit später nicht unnötige Kosten entstehen. Ein Test lohnt sich also in jedem Fall!

Zu einem besseren Girokonto mit Prämie zu wechseln ist nicht schwer

Das Girokonto gehört zu jenen Konten, welche immer wieder gebraucht werden, wenn es um einen reibungslosen Geldtransfer geht. Doch damit das mit money-576443_1280der Kontowahl von Anfang gelingen kann, ist es wichtig, den richtigen Anbieter zu finden, oder die passende Bank zu wählen. Ein Vergleich kann da schon den Unterschied ausmachen. Dank diesem Test ist es dann auch möglich, ein Girokonto mit Prämie zu bekommen. Und diese Prämien fallen nicht selten niedrig aus. Es kostet einen lediglich ein paar Minuten Aufmerksamkeit, damit der Kontoabschluss vonstattengehen kann.
Abgesehen von einem Girokonto mit Prämie gibt es noch weitere Extras, welche bei der Entscheidung helfen können. Sollte die Wahl durch ein Vergleichsportal getroffen werden, können nicht selten auch noch Prämien wie ein Tablet, oder zusätzliche Bonuszahlungen in Anspruch genommen werden. Für viele ist es auch wichtig, dass ein Girokonto immer dann zur Verfügung money-soothes-1032647_960_720steht, wenn es gebraucht wird. Aus diesem Grund ist es immer besser, ein Girokonto mit Prämie zu wählen, welches von einer Onlinebank stammt. Denn dann kann überall dort auf das Konto zugriffen werden, wo ein Internetanschluss vorhanden ist. Selbst das kostenlose Bargeld abheben sollte dann möglich gemacht werden.
Nicht selten gibt es zu einem Girokonto Abschluss die passende EC-Karte oder auch Kreditkarte gleich mit dazu. Wenn dann meist noch ein bestimmter Betrag jeden Monat auf dem Girokonto landet, kann davon business-1908846_1280ausgegangen werden, dass keine Kontoführungsgebühren beim Girokonto verlangt werden. Allein das ist schon ein Grund für so manchen, die Bank, oder das bestehende Konto zu wechseln. Sich zum besseren Konto zu entscheiden, ist meist mit wenigen Klicks erledigt. Die Vertragsunterlagen werden nach Hause geschickt, sodass niemand mehr irgendwohin gehen, oder Wartezeiten in Kauf nehmen muss. Manchmal kommt es aber auch vor, dass die Prämie für ein Girokonto, in längeren Zeitabschnitten ausgezahlt wird. Und so ist es möglich, dass jedes Jahr 50 Euro oder mehr auf dem Konto landen. So kann der Jahreswechsel noch besser gefeiert werden. In Deutschland gibt es Anbieter wie die Spardabank, oder auch Wüstenrot, welche es leicht machen, ein günstiges Konto zu bekommen. Ein weiterer und wichtiger Kandidat ist die DKB. Mit dieser Bank ist es dann auch leichter, einen Kredit zu bekommen. Welcher Anbieter gewählt wird, hängt also immer von den eigenen und persönlichen Wünschen ab.

Tagesgeld und Festgeld vergleichen

Das Tagesgeldzinsen im Vergleich

Tagesgeld ist eine gute Alternative zum Sparbuch, da es höhere Zinsen abwirft. Der Zugriff auf das Kapital ist jederzeit möglich, was für manche Anleger enorm wichtig ist. Anbieter gibt es viele und daher variieren auch die Tagesgeldzinsen von Angebot zu Angebot. Daher kommt man an einem Tagesgeld Zinsenvergleich nicht herum. Bei einem Zinsen Vergleich gibt man zuerst den Anlagebetrag in Euro und die Anlagedauer in Monaten an. Die mithilfe dieser Angaben ermittelten Anbieter und deren Tagesgeldangebote, können dann näher unter die Lupe genommen werden. Der Prozentsatz für die Tagesgeldzinsen, sowie der Zeitraum für die Verzinsung, sind ein erstes Kriterium. Des weiteren sollte die Mindest- und Höchsteinlagesumme und die Mindestlaufzeit beachtet werden. Nicht weniger wichtig ist die Einlagesicherung. Die Frage nach den Kontoführungsgebühren muss ebenfalls geklärt werden. Für Neukunden gibt es häufig sogenannte Prämienzahlungen für die Eröffnung des Tagesgeldkontos. Mithilfe eines Vergleichs dieser relevanten Punkte findet man ein zufriedenstellendes Angebot mit guter Verzinsung.
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Festgeld anlegen

Beim Festgeld wird eine bestimmte Summe zu einem vorher festgesetzten Zeitraum angelegt. Es handelt sich hierbei also um eine langfristige Geldanlageform. Für den definierten Zeitraum erfolgt die Verzinsung zu einem festen Zinssatz. Möchte der Anleger während des Zeitraums auf sein Kapital zugreifen, kann dies durch eine außerordentliche Kündigung erfolgen. Man sollte sich zu diesem Punkt die genauen Bedingungen ansehen, um für eine solche Situation bestens informiert zu sein.
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Der Festgeld Vergleich

Der wichtigste Punkt bei einem Festgeldvergleich ist natürlich der Zinssatz. Die Höhe der Zinsen richtet sich nach der Anlagedauer. Das Festgeld erreicht unter den zinssicheren Anlagen die höchste Rendite und ist daher für Anleger, die ihr Kapital längerfristig anlegen möchten, sehr attraktiv. Bei einem Festgeld Vergleich kommt es zum einen auf den Anlagebetrag und zum anderen auf die Anlagedauer an. Die Unterschiede in den Zinssätzen und Laufzeiten sind zum Teil markant. Zu beachten sind ebenfalls die Mindest- und Maximaleinlagen. Bei manchen Anbietern erfolgt die Zinsauszahlung wahlweise jährlich oder erst zum Ende der gesamten Laufzeit. Bei den Angeboten ist auch jeweils die Einlagensicherung angegeben. Ein Festgeldvergleich ist auf jeden Fall lohnend, da man das rentabelste Angebot für seine Bedürfnisse herausfinden kann.